Es war Schmerz, Folter, das, was vor dem Ende kam…
Marco schrie. Er schrie sich die Lungen aus den Leib und bis er das Gefühl hatte, sein eigenes Schreien mahcte ihn taub. Doch da kam kein Ton über seine Lippen und er hörte nichts. Nichts von links. Durch das rechte Ohr hörte er wie ein Rauschen, das immer und immer lauter angeschwollen war und ihm den Kopf vernebelte. Es bereitete ihm Kopfschmerzen, die die Galle seine Speiseröhre hinauf trieben. Wie gerne hätte er einfach all seine Gefühle vor sich auf die Straße gekotzt. Zwischen den Ausscheidungen der Titanen wäre es nicht einmal aufgefallen.
Ein Lachen, ein bitteres, ungehörtes Lachen entstieg Marcos Kehle, als Jean ihn packte und auf seine Schultern hob. Er bemerkte nicht einmal, dass Marco noch da war. Es wunderte ihn nicht einmal mehr. Er hatte sich schon längst damit abgefunden, dass er tot war. Was sollte das sonst sein? Als Leben konnte man dies wohl kaum bezeichnen. Es war Schmerz, Folter, das, was vor dem Ende kam…
Doch all dies bereitete ihn nicht darauf vor, wie es war, wenn die Flammen am Körper leckten und die ewig gierende Glut des Feuers ihn Stück um Stück um Stück verfraßen.
Jean sah zu.
Marco kam die dunkle Leere, die sich irgendwann, endlich, auf ihn herabsenkte, vor wie der reinste Himmel. Lieber verging er, als weiter diese Schmerzen zu leiden.
/) w (\
if anyone wants translation just leave me an ask in my inbox woop woop